Freitag, 24. April 2009

Hoffnung-geben als Leadership-Kompetenz?


Erst erkannte Sinnzusammenhänge bewegen!

Über notwendige Management-Skills gibt es unzählige Literatur. Die meisten Bücher enden eigentlich dort, wo das wahre Leben einer Führungskraft beginnt, nämlich mit der Fragestellung: "Wie kann ich erreichen, dass meine MitarbeiterInnen meine Ziele verfolgen und erreichen?" Erkenntnisse der Gehirnphysiologie beweisen, dass dies durch Bedrohung nicht funktioniert. Schon alleine das Gefühl des Bedroht-seins reicht aus, dass intelligente Denkleistungen defacto unmöglich werden. Aber gerade in Zeiten wie diesen stellt sich allzu leicht das Gefühl des "Bedroht-seins" ein.

Krisenerfahrene Führungskräfte geben ihren MitarbeiterInnen Hoffnung, denn das Gegenteil von Angst ist nicht Mut, sondern Hoffnung.

Wenn Menschen Sinnzusammenhänge und Perspektiven für sich erkennen, dann entsteht Hoffnung. Der erste Schritt zur Umsetzung braucht Ermutigung und Überredung - erste positive Ergebnisse, die als early-wins erlebt werden, beschleunigen.

Und von Barack Obama lassen sich hier einige Aspekte wirksamen Leaderships wirklich gut verwenden ...



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